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Kritik Heilbronner Stimme
23.01.2006

...Souverän präsentierte das Ensemble bei der Premiere in der vollen Stadthalle Beilstein einen kleinen Geniestreich, der sowohl der brillanten Regie von Wilfried Alt, den hoch motivierten Darstellern wie, allen voran, dem fabelhaften Hans-Peter Menzel in Titelrolle zuzuschreiben ist. Mehr...

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Kritik Mittelbadische Presse
21.06.2006

Der große Meister hätte sich gefreut !
Im Innenhof von Gengenbachs Rathaus servierte das STT eine turbulente Reise in die Welt der Commedia del arte, eine Inszenierung voller Lust und Spielfreude....

[ ganzer Artikel ]

Die Regie
Wilfried Alt
Als Regisseur unterstützt er unser neues Projekt mit voller Kraft, Ideenreichtum und intelligentem Witz. Wir sind stolz, ihn an unserer Spitze haben zu dürfen.
Wilfried Alt: freier Regisseur in Stuttgart; Schauspieler in zahlreichen freien Theatergruppen in Stuttgart, Tübingen und Berlin; Regieassistenzen bei Harald Clemen an der UdK zu Berlin, bei Volker Hesse am Maxim-Gorki-Theater Berlin, bei Hasko Weber, Jacqueline Kornmüller, Elias Perrig u.a. am Staatstheater Stuttgart; eigene Inszenierungen: Tschechow: "Die Hochzeit" und Max Frisch: "Graf Öderland" in der Fabrik (Berlin), Tankred Dorst: "Große Szene am Fluß" im Theater im Kino (Berlin), Gesine Danckwart: "Täglich Brot" und Giles Smith "Letzte Wünsche" am Staatstheater Stuttgart; außerdem Szenische Lesung von Mrozeks "Emigranten" am Staatstheater Stuttgart. Seine aktuelle Arbeit in Koproduktion mit dem Staatstheater Stuttgart, dem JES - junges ensemble stuttgart - ist ein selbst entwickeltes, integratives Theaterstück mit jungen Russlanddeutschen "Die Russen kommen - Ein Casting für Deutschland".

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Die Schauspieler
Hans-Peter Menzel
Hat als Scapin in diesem Stück die Fäden in der Hand. Sein treuer Gefährte Sylvestre versucht ihm dabei mutig zur Seite zu stehen. Er schmiedet Ränke um der Gerechtigkeit willen, aber auch zu seiner Genugtuung. Hans-Peter Menzel begann mit dem Schauspiel im GT-Team, dem Forum-Theater in Stuttgart, der WLB und wirkte bei diversen Projekten der Filmakademie Ludwigsburg und Produktionen von SAT1 und RTL mit. mehr...

Klaus Ellmer
Ist hier in der Rolle des Géronte zu sehen. Er ist der stolze Vater von Leandré, weiß nicht, daß er von seinem Sohn hintergangen wird, aber Geld ist ihm eigentlich wertvoller als sein Sohn, bis ihm Scapin eine Lektion erteilt. Klaus Ellmer ist unser Vorträumer, Anstifter und Vollstrecker - was die Bühne angeht ein alter Hase, der wiederholt neue Theaterprojekte initiierte und zum Erfolg führte.

Michael Doufrain
Hier als Sylvestre, Diener des Octave, hat zwar einen Heidenrespekt vor dem Vater seines Herrn, tut aber unter der Anleitung von Scapin alles, was in seiner Macht steht, um die Situation zu retten. Er nahm Schauspielunterricht bei Crearte (Stuttgart), Simon Lux (Theatre Liminal), Richard Niecoczym (Actors Lab Theater) und ist seit über 20 Jahren als Schauspieler aktiv. Neben zahlreichen anderen Stücken spielte er 2005 in Marbach den "Don Carlos" in "Schiller GATE 05" von S. und R. Altenburger; einem eigens zum 200 jährigen Geburtstag des Dichters geschriebenem und inszenierten Stück. Regie: Christine Gnann vom Staatstheater Stuttgart.
Egmont Müller
Ist hier ebenfalls als Sylvestre zu sehen. Egmont Müller, in den 50ern in der nördlichsten Stadt Deutschlands geboren, war nach dem Studium der Sprachgestaltung jahrelang als freier Theaterpädagoge an zahlreichen Waldorfschulen tätig und an diversen Theaterprojekten beteiligt.
Katy Moser
Verkörpert hier die holde Zerbinette, die von Léandre umworben und vergöttert wird. Wen wundert's bei so viel Charme und Weiblichkeit? Sie begann im zarten Alter von 6 Jahren als "Praline" im Schützentheater in Biberach und spielte danach zahlreiche Rollen u. a. im renommierten Dramatischen Verein Biberach, im University of Stuttgart Theatre Project und der "Jungen Rampe".

Anuschka Herbst
ist bei uns ebenfalls in der Rolle der Zerbinette zu sehen. Nach ihrer Ausbildung bei Schauspiel München spielte sie u.a. am Theater Rampe und am Alten Schauspielhaus in Stuttgart. Sie arbeitete außerdem in verschiedenen Projekten als Filmschauspielerin, für die HFF München, die Filmakademie Baden-Württemberg, die Merz Akademie Stuttgart und freie Produktionen. Außerdem hat sie Erfahrung als Sprecherin für Hörspiel. Sie ist festes Ensemble-Mitglied am Theater tri-bühne in Stuttgart.

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Jana Kirsch
Spielt die zarte Hyacinthe und trotz des Liebestaumels, in den
sie gemeinsam mit Octave gefallen ist, behält sie den Überblick
und ist für einige Überraschungen gut. Jana machte ihre ersten
Bühnenerfahrungen in verschiedenen Tanzprojekten, bevor sie
1998 ihre Liebe zur Schauspielerei entdeckte. Seit dem spielte sie in verschiedenen Kurzfilmen und war auf der Bühne u.a. in Rollen von Shakespeare, Arthur Miller oder Edmond Rostand zu sehen.
Gerhard Strauß
Hier als Argante zu sehen, der ein knauseriger, kauziger Herr ist,
der sich mehr für sein Geld als für seinen Sohn interessiert und
sich insgeheim für einen unwiderstehlichen Frauenheld hält.
Gerhard Strauß kann auf über 25 Jahre Bühnenerfahrung zurück-
blicken. Er hat in dieser Zeit die ganze Bandbreite des Theaters
kennengelernt und die vielfältigsten Rollen vom Klassiker über
das Boulevard bis zum Musical überzeugend dargeboten.
Hans Martin Thill
spielt ebenfalls den Argante. Über 10 Jahre steht er mit Leidenschaft auf der Bühne. Begonnen hat er im Seniorentheater im Theater im Zentrum Stuttgart unter Uschi Famers-Casabonne.
Es folgten diverse Rollen in „Ophelia’s Schattentheater“ nach Michael Ende im kkt Stuttgart sowie an der WLB (Württembergische Landesbühne) Esslingen u.a. in „Lysistrate“ und „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ von Grabbe und am Landestheater Tübingen
in „Entgleisungen“, frei nach Tardieu Die Liebenden in der
Untergrundbahn.
Mehrere Semester Sprecherziehung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart haben ihm das Rüstzeug für die Bühne gegeben.

Uwe Plessing
Fühlt sich als Léandre von Scapin hintergangen und betrogen, ist aber letztlich auf seine Hilfe angewiesen. Reumütig kehrt er zu ihm zurück um ihn um Rat zu bitten. Uwe begann seine Karriere am Theater als "Leiche", entwickelte aber schnell ein Gespür für die verschiedensten Charaktere und gibt alle Rollen überaus lebendig!

Kurt von SuSo
Hier ebenfalls als Léandre zu sehen, ist als Texter, Rezitator und Sänger seit Jahren auf den Bühnen Baden-Württembergs zuhause. Nun gibt er sein Schauspiel-Debüt beim Stuttgarter Tournee Theater als Léandre. Zitat Kurt: „Mein erster Schauspiellehrer riet mir, doch bitte etwas ganz Anderes zu machen. Dann kam Scapin. Er ist Schuld, dass ich es schon wieder tu.“

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Philipp Martin Sinn
Weiß als Octave vor lauter Liebestaumel nicht mehr aus noch ein. Philipp, auf der Bühne der geborene Verwandlungskünstler, schöpft bei seiner Darbietung dieser extremen Gefühlslage aus seiner reichen Theatererfahrung in diversen Schul- und Studentenensembles.
Markus Roll
Weiß ebenso als Octave vor lauter Liebestaumel nicht mehr aus noch ein.
Markus Roll absolvierte 2006 seine Schauspielausbildung an der Internationalen Schauspielakademie CreArte in Stuttgart. Seither wirkte er in Stuttgart in Produktionen am Studio Theater, Theaterhaus (freie Bühne Stuttgart), Teatro Ayelen, Theater der Altstadt, Lokstoff, Theater am Olgaeck mit.
Außerdem spielte er in Kurzfilmen der Filmakademie Ludwigsburg, Hochschule der Medien Stuttgart, Lazi Akademie Esslingen und ist nächstes Jahr ganz kurz im "Roten Baron" in den Kinos zu sehen. Desweiteren ist er an der VHS-Stuttgart als Dozent für Tango Argentino tätig mehr...